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Nächtliches "Einschlafen" der Hand sowie Taubheitsgefühle in den Fingern können darauf hindeuten, dass ein Karpaltunnelsyndrom vorliegt. Diese weit verbreitete Nervenschädigung ist in der Regel gut behandelbar. Im Folgenden erfahren Sie, welche Ursachen einem Karpaltunnelsyndrom zugrunde liegen und welche sanften Therapieansätze als Alternativen zu schulmedizinischen Maßnahmen beachtliche Heilungserfolge zeigen.
Die Spondylose ist eine Veränderung an den Wirbelkörpern, die Spondylarthrose eine Veränderung der Wirbelgelenke. Beides ist gut auf dem Röntgenbild zu erkennen und nicht immer klar voneinander abgrenzbar. Daher sollte zur sicheren Diagnosestellung immer eine tierärztliche Untersuchung stattfinden.
Seit einigen Jahren gewinnen ergotherapeutische Maßnahmen zur Behandlung verhaltensauffälliger Kinder zunehmend an Bedeutung. Mit Ergotherapie für Kinder können bei vielen Entwicklungsstörungen und Defiziten beachtliche Erfolge erzielt werden. Auf spielerische Weise werden die Fähigkeiten der Kleinen in den Bereichen Motorik und Wahrnehmung gezielt geschult.
Die Sehnen sind faserige Gewebsstränge, die alle Muskeln und Knochen umgeben. Kommt es durch eine degenerative Erkrankung oder eine mechanische Reizung zu einer Verletzung der Sehne, kann dies im betroffenen Gewebe eine Entzündungsreaktion auslösen - in solchen Fällen sprechen Mediziner von einer sogenannten Tendinitis.
Der Stimmbandlähmung oder Recurrensparese liegt eine Funktionsschwäche des Nervus laryngeus recurrens zugrunde, der die Stimmlippen steuert. Menschen, die eine Recurrensparese erleiden, sind durch die damit einhergehende Atrophie der Kehlkopfmuskulatur plötzlich mit Problemen beim Sprechen konfrontiert oder verlieren ihre Stimme ganz.
Die Arthrose gilt als eine typische Alterserkrankung beim Menschen, ist aber auch bei Haustieren weit verbreitet. Bereits jeder fünfte Hund erkrankt heute an Arthrose, bei Katzen sind es Studien zufolge sogar bis zu neunzig Prozent. Die Erkrankung geht bei Tieren wie beim Menschen mit erheblichen Schmerzen und Einschränkungen der Bewegungsfähigkeit einher.